Julius Robert von Mayer
German physicist (1814-1878)
Julius Robert von Mayer (November 25, 1814 – March 20, 1878) was a German physician and physicist and one of the founders of thermodynamics.
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Quotes
edit- Nature has put itself the problem of how to catch in flight light streaming to the Earth and to store the most elusive of all powers in rigid form. The plants take in one form of power, light; and produce another power, chemical difference.
- Original: Die Natur hat sich die Aufgabe gestellt, das der Erde zuströmende Licht im Fluge zu erhaschen, und die beweglichste aller Kräfte, in starre Form umgewandelt, aufzuspeichern. Zur Erreichung dieses Zweckes hat sie die Erdkruste mit Organismen überzogen, welche lebend das Sonnenlicht in sich aufnehmen und unter Verwendung dieser Kraft eine fortlaufende Summe chemischer Differenzen erzeugen.
- in Die organische Bewegung in ihrem Zusammenhange mit dem Stoffwechsel, Julius Robert von Mayer (1867). Die Mechanik der Wärme in gesammelten Schriften. Cotta. p. 53-54.
- Original: Die Natur hat sich die Aufgabe gestellt, das der Erde zuströmende Licht im Fluge zu erhaschen, und die beweglichste aller Kräfte, in starre Form umgewandelt, aufzuspeichern. Zur Erreichung dieses Zweckes hat sie die Erdkruste mit Organismen überzogen, welche lebend das Sonnenlicht in sich aufnehmen und unter Verwendung dieser Kraft eine fortlaufende Summe chemischer Differenzen erzeugen.
- My early feeling that scientific truths are to the Christian religion much what brooks and rivers are to the ocean, has become my most vital conviction. Tempted as I was to drift with the tempest of passion, I had made shipwreck in these latter years, had not in my heaviest hours the Mercy of God, through your instrumentality, kept me always on the right path.
- December 31 1851, as translated by Kneller, Karl Alois. 1911. pp. 18. Christianity and the Leaders of Modern Science. London.
- With heartfelt conviction I say it: A sound philosophy must and can be nothing else than a propaedeutic to Christianity.
- Original: Aus vollem Herzen rufe ich es aus: Eine richtige Philosophie darf und kann nichts anderes sein als eine Propädeutik für die christliche Religion. (As quoted in "Robert Mayer und das Energieprinzip, 1842-1942: Gedenkschrift zur 100. Wiederkehr der Entdeckung des Energieprinzips" (1942), p. 328
- Kneller, Karl Alois. 1911. pp. 18. Christianity and the Leaders of Modern Science. London.
- Variant translation: "From the bottom of my heart I say a true philosophy can and should be nothing but a propaganda for the Christian religion." (in Western Christian Advocate, Volume 77. 1911. Methodist Church
- Were it not for this inalterable armony, pre-established by God, between subject and object, all our thinking would be necessarily without fruit.
- As translated by Julio Antonio Gonzalo (2008) in The Intelligible Universe: An Overview of the Last Thirteen Billion Years . World Scientific. p. 297
- Original: Was aber subjektiv richtig gedacht ist, ist auch objektiv wahr, Ohne diese von Gott zwischen der subjektiven und objektiven Welt prästabilierte ewige Harmonie wäre all unser Denken unfruchtbar
- Naturwissenschaftliche vorträge (1871). p. 31
- Nature has put itself the problem of how to catch in flight light streaming to the Earth and to store the most elusive of all powers in rigid form. The plants take in one form of power, light; and produce another power, chemical difference.
- Original: Die Natur hat sich die Aufgabe gestellt, das der Erde zuströmende Licht im Fluge zu erhaschen, und die beweglichste aller Kräfte, in starre Form umgewandelt, aufzuspeichern. Zur Erreichung dieses Zweckes hat sie die Erdkruste mit Organismen überzogen, welche lebend das Sonnenlicht in sich aufnehmen und unter Verwendung dieser Kraft eine fortlaufende Summe chemischer Differenzen erzeugen.
- in Die organische Bewegung in ihrem Zusammenhange mit dem Stoffwechsel, Julius Robert von Mayer (1867). Die Mechanik der Wärme in gesammelten Schriften. Cotta. p. 53-54.
- Original: Die Natur hat sich die Aufgabe gestellt, das der Erde zuströmende Licht im Fluge zu erhaschen, und die beweglichste aller Kräfte, in starre Form umgewandelt, aufzuspeichern. Zur Erreichung dieses Zweckes hat sie die Erdkruste mit Organismen überzogen, welche lebend das Sonnenlicht in sich aufnehmen und unter Verwendung dieser Kraft eine fortlaufende Summe chemischer Differenzen erzeugen.